6. Sommerfest mit internationalen Gastkünstlern rund um die Galerie Paradies am 20. Juni 2010

"Kunst verbindet" war auch zum 6. Sommerfest am 20. Juni 2010, rund um die Galerie Paradies mein Motto. Dazu habe ich 21 internationale Künstler aus aller Welt, sowie Künstler aus Hessen zu einem anspruchsvollen Kunst- und Kulturfest mit Kunstmarkt eingeladen.

Mit dabei waren:
  • Otgonbayar Ershuu - der Mongolische Miniaturmaler

  • Sancho Stanchev - Kunst aus Bulgarien, live-Portraits

  • Spomenka Aleckovic - Acrylbilder "Klang der Natur" aus Serbien

  • D'Artagnon (Gerard Goudin)- surrealistische Bilder aus Frankreich

  • Miguela Chervenak - Kunst mit psychologischem Hintergrund

  • Angelika Kenner - ausgefallene Colliers

  • Michael Steyer - Drechselkunst für alle Lebens(t)räume

  • Gabriele Wagner -Keramiken und Bilder

  • Ute Hartmann - Schmuckstücke aus Steinen und Silber

  • Susanne Messer - Stadt - Landschaften und Skulpturen

  • Harald Grohmann - Kunst aus Speckstein

  • Verena Betz - intuitive Acryl- und Strukturbilder

  • Katrin Schoen - Zaubereien aus Glas

  • Anja Wirth - Dekorationen überraschend anders

  • Renate Keller - abstrakte Malerei

  • Anke Christ - "Welten aus Sand und Stein"

  • Heike Werner - kreative Floristik

  • Silvia Langnickel - Schmuckvarianten aus handgedrehten Glasperlen

  • Monika Mästele-Kerrouche - Motive der Höhlenmalerei

  • Gastgeberin Siggi Pehr - Kunstausstellung in Galerie und Paradiesgarten

  • Der Kinderchor Riedelbacher Spatzen - Musical "Tuishi Pamoja"


In dieser traumhaft schönen Paradiesgartenkulisse konnten Künstler aus aller Welt ihre Werke ganz besonders eindrucksvoll präsentieren. Besuchern aus nah und fern ist bereits dieses einzigartige Ambiente bekannt und sie verbringen mit Freunden oder Familie meist den ganzen Tag auf dem "Multi-Kulti-Fest".
"Das Sommerfest im Paradies genießt unter Kunstfreunden Kultcharakter…. Es entwickelte sich von Jahr zu Jahr weiter und wurde zu einem Kristallisationspunkt in Sachen Kunst." Zitat aus dem Pressebericht von Alexander Schneider/Taunus Zeitung/23.Juni 2010.

Zur Begrüßung zum 6. Sommerfest und meiner zugleich 106. Ausstellung seit Dezember 1997 stellte ich als Gastgeberin und alleiniger Organisatorin des Festes alle Künstler vor. Durch Events dieser Art habe ich eine Möglichkeit gefunden, Menschen der verschiedensten Nationen miteinander zu verbinden und darüber hinaus Freundschaften zu knüpfen.

Ein Gartenplan mit vielen Informationen half den Besuchern sich den richtigen Weg zu den Künstlerpavillons, der kleinen Bühne, dem Kuchenbuffet mit Kaffeezelt oder dem Grillzelt im Innenhof zu finden.

An Stand Nummer 1 konnte man zumindest mit den Augen in die lebensecht gemalten Stadtlandschaften von Susanne Messer aus Bad Camberg hinein spazieren. Skulpturen aus verschiedensten Materialien ergänzten ihre Ausstellung.

Aus einheimischen Hölzern drechselte Michael Styer aus Wehrheim nicht nur einzigartige Schalen und Accessoires für alle Lebensräume und Träume. An seiner mitgebrachten Drechselbank konnte man miterleben, wie aus einem eckigen Stückchen Holz, Stück für Stück unter seinen flinken Händen filigrane Kugelschreiberhüllen entstanden.

Stancho Stanchev, ein professioneller Maler aus Bulgarien, den ich erst im April 2010 auf einer Vernissage in Mainz kennen gelernt hatte, zeigte in seinem Pavillon seine gefühlvollen Malereien. Seine Darstellungen sprechen für sich, genauso wie seine Portrait - und Karikatur - Malerei, die er am Fest live anbot.

Glücklicher Weise meinte es der Himmel gut mit uns und beließ es bei wenigen Regentropfen am frühen Morgen. Hunderte von Besuchern gingen im Paradies auf Entdeckungsreise und bewunderten das überaus vielfältige und professionelle Angebot an Kunst und Kultur, das ihnen hier in malerischer Umgebung geboten wurde.

Der mongolische Miniaturmaler Otgonbayar Ershuu lebt und studiert in Berlin. Er reiste schon am 19. Juni nach Mauloff um seine zauberhaften, mongolischen Miniaturmalereien im Paradies auszustellen und nutzte den Abend zu einem Abstecher nach Frankfurt. Kennengelernt hatten wir uns schon im Jahr 2009 über das Internet und den Suchbegriff: "Paradies", denn "Otgo" malt Szenen daraus und ich arbeite quasi im "Paradies". Somit verbindet uns dieses Wort schon seit über einem Jahr, in dem wir bisher nur per Email in Kontakt standen und uns erst hier persönlich kennen lernten.

Über Bulgarien an Stand 3, der Mongolei an Stand 4, gelangten die Besucher bei ihrem Rundgang zu Monika Mästele-Kerrouche. Sie lebt in Friedrichsdorf und hat über ihren Mann, der aus Algerien stammt, die Liebe zu den Höhlenmalereien in Tassilli entdeckt. Die Idee, Motive der Höhlenmalerei oder Felskunst aufzugreifen und mit der Aquarell- und Mischtechnik neu zu gestalten, beschäftigt sie seit Jahren. In ihren Bildern versucht sie die Mystik und Energie dieser Darstellungen einzufangen.

Auch in der Tortenbäckerei spiegelt sich die Kunst wider. So überraschte mich Klaudia Ohly aus ihrem Backtreff in Neu-Anspach mit einem süßen Kunstwerk, welches mein lustiges Vogel Strauß Motiv ‚ "Felix" aus Marzipan zierte.

Am Kuchenbuffet im oberen Gartenteil mit selbstgebackenen Kuchen und Torten hatte man die Qual der Wahl. Die süßen Köstlichkeiten konnte man gemütlich bei einer Tasse Kaffee und lockeren Gesprächen im großen Gästezelt genießen. Meine fleißigen Helfer hatten hier alle Hände voll zu tun.

Die in Amerika geborene Miguela Chervenak mit lettischen Wurzeln ist in Königstein zu Hause. Sie präsentierte ihre minimalistische Malerei an Stand 6. Sie überlässt ihre Bilder niemals dem Zufall. Es geht in ihrer Kunst um dicht gedachte, malerisch komprimierte Themen, mit oft sehr persönlichem und autobiographischem Hintergrund.

Eine große Auswahl an Acrylbildern in abstrakter Bildgestaltung hatte Renate Keller aus Schmitten mit ins Paradies gebracht. Sie ist eine experimentierfreudige Künstlerin mit einer unglaublichen Energie und Lebensfreude. Außerdem ist Renate Keller "Wiederholungstäterin" mit ihren Ausstellungen auf den Sommerfesten, die immer wieder anders sind und neugierig machen.

Die Glas Hexe aus Taunusstein fertigt Zaubereien aus Glas. Kleine Mitbringsel ebenso wie das besondere Geschenk. Ihre glasigen Objekte, wie hier auf dem Foto zum Beispiel die lustigen Vögel oder Schmetterlinge, die an ihrem Stand baumelten, stellt sie Glasschmelzverfahren her.

Das ständig frequentierte Gästezelt im gemütlichen Innenhof der Galerie Paradies, gegenüber von Grill und Bar, nutze ich selbst zu einer Ausstellung meiner Bilder der Serie "Mediterrano" und zwei großformatigen Werken auf Leinwand in "Siggi´s Style".

Demzufolge hatten unsere Helfer auch ziemlich viel zu tun, denn wir hatten die komplette Bewirtung in eigener Regie übernommen. Bei all unseren Freunden und Familie möchte ich mich an dieser Stelle herzlich für ihren tollen Einsatz am Sommerfest hinter den Theken, in der Galerie und für die Präsentation im Internet bedanken, ohne deren Unterstützung so ein Fest überhaupt nicht möglich wäre.

Auch in der Kinderecke herrschte ein buntes Treiben. Harald Grohmann nutze die Teilnahme am Sommerfest zu intensiver Kinderbetreuung und war rund um die Uhr damit beschäftigt die kleinen Gäste in die Geheimnisse des Specksteinschleifens einzuweisen. Dekoriert war Platz 9 mit meinen Bildern "Karibic dreams", mit dessen enormer Leuchtkraft und positiver Ausstrahlung mich viele Besucher meiner Ausstellungen immer sofort in Verbindung bringen.

Schmuck aus Steinen in den herrlichsten Farben und Formen, kombiniert mit gehämmertem Silber und jede Menge Edelsteine und Mineralien galt es am Stand von Ute Hartmann aus Neu-Anspach zu entdecken. Sie und ihre Tochter Kerin hatten am Sommerfest alle Hände voll zu tun und gaben freudig Auskunft über die Wirkung ihrer Steine, die sie aus ihrem Steineladen mitgebracht hatten.

"Kunst aus Speckstein", war die knappe aber sehr präzise Beschreibung von Harald Grohmann aus Usingen, als er mir seine Kunstrichtung beschreiben sollte, die er zum Sommerfest präsentieren wollte. Eigenwillige Skulpturen, sowie zu fein gefertigten Anhängern verarbeitete Specksteinkunst, waren am letzten Stand vor dem Waldrand zu sehen.

Nahm man Platz unter dem Blätterdach der mächtigen Buchen, auf dem herrlichen Aussichtsplateau am Waldrand, so konnte man nicht nur die Szenerie des Künstlergarten überblicken, sondern auch das gegenüber liegende Tal bis zum Waldrand.

Gegenständliche Malerei und Skulpturen aus Ton erblickte man von weitem am Stand von Gabiele Wagner aus Niedernhausen: Kennengelernt hatten wir uns im Herbst 2009, durch ihre Einladung zu ihrer Vernissage ins Hotel Kloster Johannisberg in Geisenheim. Am 20.Juni 2010 war sie dann als Gastkünstlerin im Paradies.

"Welten aus Sand und Stein" arrangierte Anke Christ in ihrem sehr kreativ gestalteten Pavillon, der nicht nur zum Betrachten, sondern auch zum Begehen einlud. Außergewöhnliche Bildgestaltung mit Gips, Sand, Fundstücken und Farben sind ihre Arbeitsmaterialien: Sie schafft damit Bilder die über Monate hinweg entstehen, bis sie ihrem Auge und ihrem Gefühl genügen. Ein besonderer Blickfang war ihr künstlerisch gestalteter Stuhl, der über der Natursteinmauer im Garten auf einem Sockel thronte.

Individueller Schmuck aus handgefertigten Glasperlen war ebenfalls im oberen Gartenteil zu finden. Silvia Langnickel aus Idstein fertigt jede einzelne ihrer Glasperlen, indem sie einen Stab aus Glas über einer Flamme erhitzt, über einem Dorn dreht und daraus eine Perle formt. Laut ihrer Beschreibung beginnt die Herstellung einer Perle quasi mit dem Loch, dies sei immer zuerst da und danach entstünde die Perle drum herum. Auf diese Weise ist jedes einzelne Glied ihrer Perlenketten schon für sich ein Einzelstück.

Anja Wirth aus Schmitten (links) platzierte im Paradiesgarten Dekorationen überraschend anders: Von ihrer Ausstellungspremiere hier rund um die Galerie Paradies, war sie total begeistert. Von Tischdekoration über Beleuchtung, bis hin zu passenden Bildern, jeweils nach verschiedensten Themen, wurden hier der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ihre Freundin Regina, die ihr zum Mitmachen geraten hatte, wird zukünftig ihr Management übernehmen und teilte die Freude am Erfolg mit ihr bei einem Glas Sekt.

"D'Artagnan" - Gerard Goudin, besuchte mich 2008 auf meiner großen Ausstellung in Dozulée. Mit meiner Vernissage wurde der Europatag 2008 in der Normandie eröffnet. Seit dem stehen wir per Internet in Kontakt. Ich reiste anschließend mehrmals in diese Region, um Events mit anderen Künstlern zu arrangieren oder selbst dort auszustellen. Jeden Anlass nahmen wir für ein Treffen war und besuchten uns gegenseitig in Frankreich. Ich versprach ihm eine Ausstellung in Deutschland zu organisieren und lud ihn schließlich zum diesjährigen Sommerfest ein. So reiste Gerard Goudin bereits am 12. Juni mit seiner Frau Sylvia aus Frankreich an. Die beiden waren bis zum 21. Juni unsere Gäste und trugen mit Gesprächen in ausschließlich französischer Sprache vom Frühstück bis zum späten Abend dazu bei, dass sich mein Sprachschatz enorm erweiterte. Aus seinem Atelier in Pont-Audemer brachte er sowohl Zeichnungen, als auch surrealistische Malerei in Öl auf Leinwand mit.

Da mein französischer Künstlerkollege "D'Artagnon" mit 41 Bildern angereist war, stellte ich ihm außer einem Pavillon auch noch das 10 Meter lange Kaffeezelt als Ausstellungsfläche zur Verfügung. Wie gut, dass es in Frankfurt einen Kunstgroßhandel gibt, in dem man dann auch die Aufhängung für so viele Bilder noch schnell besorgen konnte. Mit einem Einkaufszettel und der ins Navigationsgerät einprogrammierten Adresse klappte das prima. So konnte er schließlich seine farbenfrohen Werke wunderbar am Sommerfest in Szene setzen.

Wo kann man schon in solch malerischer Kulisse, umgeben von hunderten Kunstwerken auch noch die leckersten Kuchen und Torten genießen - eigentlich nur im Paradies. Gegenüber befand sich direkt die kleine Bühne, auf der bereits mein selbstgemaltes Bühnenbild mit afrikanischer Steppe auf die kleinen Sänger des Riedelbacher Kinderchors wartete. Also saß man dort auch gleich in der ersten Reihe zur Prämiere der Riedelbacher Spatzen.

Der Kinderchor "Riedelbacher Spatzen" begeisterte das große Publikum mit drei Liedern zum Thema "Afrika". Aus dem Musical "Tuishi Pamoja" - Freundschaft in der Savanne. Unter der Leitung von Regina Bauermann erlebten wir im Paradies die Premiere der kleinen Sänger. Die Betreuerin Caroline Maurer war auf die Idee gekommen mit den Kindern hier aufzutreten, weil sie auf meine afrikanischen Bilder aufmerksam wurde, die sogleich den Rahmen für den Auftritt bildeten. Das "Bühnenbild" wurde von mir als Geschenk für den Kinderchor gemalt, denn die Kinder hatten sowieso schon beschlossen: "Die Siggi malt das für uns".

Zur Belohnung für den großartigen Auftritt bekam dann noch jedes Kind einen afrikanischen Steppenhasen mit kuscheligem Fell. Im Herbst 2010 werden sie das komplette Musical einstudiert haben und möchten es in Riedelbach, in der Mensa der neuen Schule oder in der Turnhalle, natürlich vor ihrem Bühnenbild, aufführen.

Naturverbunden ist nicht nur das Sommerfest, sondern auch ein Teil meiner Malerei. Wie hier auf dem nostalgischen Tisch zu sehen, wanderte eins meiner "StoneArt"-Bilder in die Gartenausstellung. Eine wundervolle Verbindung von Kunst und Natur sind die in aufwendiger Technik gemalten Ölgemälde auf Schieferstein. Im Bild daneben vereinte ich Paris und Frankfurt mit der Darstellung ihrer bekanntesten Türme in "Siggi´s Style".

Umgeben von üppigem Grün stellt Elsbeth Ritzmann aus Mauloff, meine Malschülerin, eine kleine Auswahl ihrer Kunstwerke in Mischtechnik aus. Experimentierfreudig und wissbegierig saugt sie alles in sich auf, was sie Donnerstagsabends an den Malschulabenden von mir erfährt, um es sofort zu Hause weiter auszuarbeiten. In der Malerei hat sie nach jahrelangem, professionellem Tanzsport einen Weg gefunden, um sich auf andere Weise kreativ auszudrücken.

Angelika Kenner aus Friedberg entdeckte als Schneidermeisterin, über die Perlenstickerei, die Fertigung von in der Tat meisterhaften Colliers aus Rocailleperlen. Sie verwendet darin ebenso Edelsteine wie z.B. Ozeanachate, Jade oder Jaspis. Auch Muscheln, Holz- und Süßwasserperlen verarbeitet sie in ihrer aufwändigen und ausdrucksstarken Kunst. Die zauberhaften Einzelstücke sind weltweit einzigartig.

Aus Grävenwiesbach kam Verena Betz mit leuchtenden Bildern zum Sommerfest. Verena Betz wünscht sich mit der Ausstrahlung ihrer intuitiven Acryl- und Strukturbildern die Herzen der Menschen anzusprechen. Sie malt aus ihrem Inneren heraus, dort wo es kein "ich sollte nicht" oder "ich müsste" gibt und greift nach den Farben des Regenbogens.

Spomenka Aleckovic (2.von rechts) ist in Valievo in Serbien geboren, hat an der Kunstakademie der Universität Sarajevo Grafikdesign studiert und lebt seit 1992 als Freischaffende Künstlerin in Deutschland. Sie hat in ihrer Ausstellung den "Klang der Natur" in modernen, großformatigen Acrylbildern gezeigt. Ihre Tochter, die junge Fotografin Sanja Aleckovic, war mit einigen ihrer professionellen Fotografien mit am Stand vertreten (1.von links).

Kreative Floristik und zauberhafte Blütenträume sorgen schon zum 2.mal für das "Ambiente des Südens" im Paradies. Heike Werne versteht es, die kleinen, blühenden und grünenden Wunder der Natur, die sie aus ihrem Blumengeschäft in Neu-Anspach mitgebracht hatte, geschickt zu arrangieren. Wenn auch nicht alles von Dauer ist, was ihrer Blumenkunst entspringt, so erfreut es auf wundervolle Weise unsere Herzen oder verzaubert uns mit seinen Düften.

Nicht nur die Gastkünstler sondern auch die Besucher waren international. So freute ich mich zum Beispiel Suzan Hwang, die selbst auch in Langen malerisch tätig ist und ihren Mann im Paradies begrüßen zu dürfen.

Zwischendurch füllte sich die Galerie Paradies so sehr mit Gästen, dass es unmöglich war ein Foto davon zu machen. Dennoch wurde ich hier bei einem "Kennen-Lern Rundgang" erwischt, den ich zu ausführlichen Erläuterungen über meine verschiedensten Maltechniken nutzte. Im ersten Ausstellungsraum konnte man sich wie im Urlaub fühlen, denn hier reihte sich ein mediterranes Motiv und ein stimmungsvoller Sonnenuntergang an den anderen. Ebenso die "StoneArt" Bilder hatten hier in der Glasvitrinen ihren Auftritt.

Abschließend möchte ich mich bei Herrn Gregor Maier, Fachbereichsleiter Kultur des Hochtaunuskreises, zum einen für seinen Besuch bedanken und zum Anderen für die kleine Unterstützung zum Fest, die er mir vom Hochtaunuskreis hat zukommen lassen. Selbstverständlich war auch unser Bürgermeister Herr Axel Bangert zu Gast im Paradies und hob die Wichtigkeit dieser Kulturevents, die ich hier "ganz alleine auf die Beine stelle" lobend hervor. Es sei nicht nur ein Gewinn für Weilrod, sondern für die gesamte Region.

Aber all das Gesprochene der Eröffnung, sowie den Auftritt des Riedelbacher Kinderchors "Riedelbacher Spatzen" können sie auf den Videos auf www.youtube.de anschauen und anhören. Mit dem Suchbegriff: Siggi Pehr werden sie dort sofort fündig.
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