Ausstellung im Theater von Mezidon Canon in Frankreich von April bis Mai 201

Zu dieser wunderschönen Gemeinschaftsausstellung konnte ich leider nicht persönlich anwesend sein.

Seit 2008 pflege ich sehr freundschaftliche Kontakte zu französischen Künstlern in der Normandie. So hatte ich zum Beispiel zum Europatag 2010 die Künstlergruppe "LezArtsNormands" zu einer großen Gemeinschaftsausstellung nach Neu-Anapach eingeladen. Mit dabei war auch Martine Math, die ich erst bei diesem europäischen Fest in Deutschland kennenlernte.

Ein Jahr später wurde ich zum 18. Kunstsalon im Theater von Mezidon-Canon als Ehrengast zur Ausstellung im "Salle Jean Vilar" eingeladen. Die Initiative hierzu kam von Martine Math, die ihrerseits als Vorsitzende der Malergemeinschaft "LEZ PAINTRES DU LAIZON" tätig ist.

Als Titelbild für die Einladungen und Plakate wurde mein Bild "Der verrußte Palast" ausgewählt.


Meine privaten Lebensumstände führten dazu, dass ich kurz vor der geplanten Ausstellung meine Galerie und Malschule aufgeben und meinen Umzug nach Neu-Anspach organisieren musste.

Trotz all diesen Umständen wollte ich meine Künstlerfreunde nicht im Stich lassen, denn es war bereits alles für den "Invité d'honneur" - den Ehrengast Siggi Pehr aus Deutschland vorbereitet.

Also schickte ich die Kunstwerke per Spedition nach Frankreich.


Malerin Martine Math, auf dem Foto die zweite von rechts, sorgte dafür dass meine Bilder einen Ehrenplatz auf der Bühne des Theaters bekamen.
Sie stellte bei ihrer Eröffnungsrede alle Künstler vor, die sich vor der Bühne aufgestellt hatten und mich dann leider in Abwesenheit.

Wie man auf dem Foto sehen kann, wurde der riesige Saal in eine grandiose Galerie verwandelt. Die unglaubliche Besucherzahlt drängte sich vor den ausgestellten Kunstwerken.

Für die Besucher der Ausstellung hatte ich einen übersetzen Informationstext mit Fotos vorbereitet und nach Frankreich geschickt.

Im Oktober 2011 holten wir dann meine gut verpackten Bilder wieder in Frankreich ab und trafen uns mit Martine Math, 1. von links und Renée Fougère, die meine Bilder aufbewahrt hatte, in Cabourg.
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